Baufinanzierung


Eine eigene Immobilie ist neben den privaten kapitalgedeckten Altersvorsorgeverträgen die beste Ergänzung für ein unbeschwertes Leben im Alter. Wer als junger Mensch eine Immobilie erwirbt kann in der Regel sicher sein, dass die entsprechenden Darlehen bei Eintritt in den Ruhestand abgezahlt sind.
Bei der Finanzierung von Immobilien sollte darauf geachtet werden, dass die Verträge auf die persönlichen und wirtschaftlichen Verhältnisse abgesteckt werden. So sollte auch berücksichtigt werden, dass die Raten für die Darlehen auch dann bezahlt werden können, wenn ein Einkommen aufgrund von Arbeitslosigkeit oder Nachwuchs für einige Zeit wegfällt. Zu überlegen ist auch, ob man sich eine Photovottaik Anlage installieren lässt, dafür gibt es eine spezielle Photovoltaik Finanzierung.
Bevor aber die Verträge für eine Baufinanzierung unterzeichnet werden können, prüfen die Banken die Finanzen des Immobilienerwerbers. So wird in der Regel auch das Vorhandensein von Eigenkapital – meist zwischen 10 und 15 % der zu finanzierenden Summe – erwartet. Dieses muss nicht zwingend aus Bargeld bestehen. Auch ein vorhandener und bereits zu einem Großteil angesparter Bausparvertrag kann in die Finanzierung mit einfließen. Das hat den weiteren Vorteil, dass das Bauspardarlehen dem Kreditnehmer einen niedrigen Zinssatz garantiert und unter ergänzender Einbeziehung der vermögenswirksamen Leistungen in relativ kurzer Zeit getilgt werden kann.
Webtipp:
monetos.de bietet einen Baufinanzierungsrechner an

Um weitere günstige Kredite kann sich ein Immobilienerwerber bei der staatlichen Kreditanstalt für Wiederaufbau bemühen. Diese haben zudem den Vorteil, dass sie auf Antrag des Kreditnehmers für einige Jahre von der Tilgung befreit werden können. Diese Besonderheit bedeutet für den Kreditnehmer gerade zu Beginn seiner Immobilienfinanzierung eine gewisse Entlastung.